Klassische Japanische Akupunktur

bringt Sie ins Gleichgewicht!

Die Japanische Akupunktur wurde vor etwa 1.600 Jahren aus der Chinesischen Medizin entwickelt. Grundlage dieser Konstitutionsbehandlung bildet die Lehre der Fünf Elemente.

Der größte Unterschied der japanischen Akupunktur zu der chinesischen Akupunktur, liegt in dem Bestreben, eine möglichst schmerzarme Behandlung mit geringen Reizen, anzubieten.
In der Japanischen Akupunktur werden sehr dünne und möglichst wenige Nadeln verwendet.

Die Lebensenergie Ki fließt in den Leitbahnen, den Meridianen unseres Körpers.

Das Leitbahnensystem vereint alle Teile unseres Körpers und verbindet das Innere des Körpers mit dem Äußeren.
Dies ist die Voraussetzung für die Erhaltung eines harmonischen Gleichgewichts, in dem Ki frei und ungestört fließen kann.
Eine Behandlung von Punkten auf den Leitbahnen, auf der Oberfläche des Körpers, wirkt sich auf das Innere des Körpers aus.

Durch eine Tastdiagnose können Ungleichgewichte und Blockaden im Fluss von Ki festgestellt werden.
Das Setzen feiner Nadeln gleicht diese aus.

Die Anwendungsgebiete liegen vor allem bei:

  • Schmerzen und Entzündungen des Bewegungsapparates und der Nerven
  • Kopfschmerzen
  • Sensibilitässtörungen
  • Allergien (mehr zu Allergie und Akupunktur »)
  • Erkrankungen der Atemwege
  • Verdauungsprobleme
  • Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden
  • Nervöse und psychische Beschwerden und Störungen, wie Schlafprobleme, Unruhe, Niedergeschlagenheit, Schwächezustände
  • Narbenbehandlung nach Operationen und anderen Verletzungen
  • Gesundheitsvorsorge und Steigerung des Wohlbefindens

Für Kinder besteht die Möglichkeit einer Behandlung ohne Nadeln, mit der Japanischen Kinderbehandlung Shonishin. mehr »